Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » Mi 22. Jul 2009, 10:05

Hallo zusammen,

ich habe mir kürzlich mal überlegt, eine Elektronik zur Ansteuerung der Fronthaube zusammenzubraten.
Mit dem Gedanken haben sich ja schon einige Profis befasst - ich habe mir z.B. das Video von Optilug angesehen: Öffnen der Fronthaube in nur 3 Sekunden.
Echt Klasse - meine Elektronik macht das in der Hälfte der Zeit und quält den Schlüsselsender nicht so sehr.

Also noch mal zurück zu meiner Idee:

Ein Relais schaltet den Stromkreis des Heckdeckels beim öffnen der ZV für 3 Sekunden nach vorne. Wird innerhalb dieser Zeit der Heckschalter oder die Taste auf der FB gedrückt, dann zieht der Motor vorne an.

Damit sind alle Sicherheitsfeature, die für den Heckdeckel zutreffen auch für vorne gültig.

Ich habe die Elektronik seit einiger Zeit im Einsatz und suche noch ein paar "Tester" und "Feedbackgeber" (allerdings wie alle Anbieter derzeit ohne E1 / EMV-Prüfung).

Die Ruhestomaufnahme der Elektronik liegt im Mykroamperebereich und im Betrieb bei max. 15mA und kann jederzeit durch ziehen der Sicherung abgeschaltet werden.

Die Elektronik könnte ich dann zum Preis von 10 Euro zzgl. Porto inkl. einer Einbauanleitung abgeben.
Benötigt wird dann nur noch der Zugmotor für die Entriegelung.

Grüße

Robert
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Hexer » Mi 22. Jul 2009, 10:19

Ich kenn da jemanden, der hat das ganz genau so.... gelle Eddy? :D :D :D :D
Grüße Pierre

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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » Mi 22. Jul 2009, 15:54

Hallo LiZZard,

ich bin aus dem Saarland (ich sage nur Techmodrome :oops: - den kennt wohl jeder).

Wie geschrieben, die Elektronik ist absolut einfach und deshalb stör- und ausfallsicher von mir aufgebaut und berechnet worden:
ein Kondensator wird vom Impuls der ZV aufgeladen und schaltet damit einen Transistor, der wiederum das Relais schaltet. Von diesem Relais wird der Stromkreis für den Heckdeckelmagnet umgeschaltet. Wenn der Kondensator entladen ist, fällt das Relais ab.

Aktuell haben sich die 3 Sekunden für die Umschaltung bewährt.
Jetzt sind wir noch auf der Suche nach vernünftigen Servomotoren, die standfest sind (wir denken gerade an den originalen Heckdeckelöffner - je nach Preis).

Außerdem gäbe es noch eine andere Anwendungsmöglichkeit: wenn die ZV geschlossen wird, kann nur innerhalb 3 Sekunden der Heckdeckel geöffnet werden - das hätte auch was (keine Fehlbedienung des Heckdeckels).

Viele Grüße

Robert
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » Do 23. Jul 2009, 06:45

Hallo LiZZard,

zuerst einmal vielen Dank für die Unterstützung - aber die Front von deinem Roadster kann dran bleiben.

Den Zugmotor habe ich gerade mal in Ebay gecheckt: das ist die Variante, der ich ebenfalls ein längeres Leben zutraue. Denn der ZV-Servomotor, den ich aktuell im Einsatz habe, ist mit Sicherheit nicht auf die Last ausgelegt und wird eines schönen Tages den Dienst quittieren.
Insbesondere war die Montage mit dem Stößel und der Zugstange schon sehr fummelig, deshalb werde ich bei Gelegenheit den Antrieb ersetzen.

Viele Grüße

Robert
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Devil-of-Tora » Do 23. Jul 2009, 19:33

das heißt man drückt auf den heckdeckel öffnen knopf einmal kurz und dann innerhalb von 3 sekunden noch einmal. dann öffnet sich die fronthaube.
2 sekunden heckdecklknopf drücken -> heckdeckel auf


richtig so?
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Thomas » Do 23. Jul 2009, 20:08

Ich hab's anders verstanden: Man schließt den Karren auf. Drückt man innerhalb der darauf folgenden 3 Sekunden den Heckdeckel-Öffner, öffnet sich der Deckel vorn. Wartet man allerdings 3 Sekunden, öffnet sich beim Drücken des Heckdeckel-Öffners der Deckel hinten. Richtig?

Ciao, Thomas
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » Fr 24. Jul 2009, 06:19

Hallo zusammen,

Thomas hat geschrieben:Ich hab's anders verstanden: Man schließt den Karren auf. Drückt man innerhalb der darauf folgenden 3 Sekunden den Heckdeckel-Öffner, öffnet sich der Deckel vorn. Wartet man allerdings 3 Sekunden, öffnet sich beim Drücken des Heckdeckel-Öffners der Deckel hinten. Richtig?

Ciao, Thomas


Thomas hat Recht: genau so funktioniert es - nur innerhalb der ersten drei Sekunden nach dem die ZV auf macht, kann die Haube vorne geöffnet werden. Das gilt auch für den Schalter in der Konsole - vorausgesetzt, die ZV macht die Türen auf (also nach einer Fahrt).

Viele Grüße

Robert
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » Fr 24. Jul 2009, 16:08

Hallo Eddy,

das ist ja genial - sogar eine einstellbare Zeit bis 10 Minuten. Das kann meine kleine Steuerung (noch) nicht; die Entladezeit ist fix.
OK, statt des festen Widerstand ein Poti - das müsste ich prüfen.
Aber der Ruhestrom von 20mA ist doch sehr hoch, denn dort werkelt vermutlich ein Timer IC (555). Da liegt meine Schaltung um Welten besser: im Mykroamperebereich, wenn das Relais nicht angezogen ist.
OK, die netten Leuchtdioden habe ich auch nicht :cry: , dafür wird das "Startsignal" direkt von der ZV gegeben - an dem fertigen Modul ist nicht klar, ob das auch geht.

Ich mache jetzt eine Testschaltung mit einem Einstellregler und schaue mal, was für Zeiten dann raus kommen.

Grüße

Robert
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » Fr 24. Jul 2009, 20:11

Hallo Eddy,

Ich mache jetzt eine Testschaltung mit einem Einstellregler und schaue mal, was für Zeiten dann raus kommen.


Das Ergebnis ist nicht so toll: bei einem größeren Kondensator und dem Einstellregler komme ich auf eine Zeit von min. 5 Sekunden und max. 20 Sekunden.
Ich habe aber noch eine Idee - die kann ich aber erst nächste Woche ausprobieren.

Lässt Du uns an deiner Idee teilhaben? An der Dachsteuerung haben sich schon einige die Zähne ausgebissen...

Grüße

Robert
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon SRC » Fr 24. Jul 2009, 21:21

Ich lese gespannt mit ;-)
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » Sa 25. Jul 2009, 05:54

Hallo Eddy,

Über ein zweites Relais werden die Leitungen der Schalter, für eine Bestimmte Zeit (da kommt Dein Bauteil zum Einsatz), auf Masse gezogen.
So regelt das SAM den Überlastschutz, fragt die Entschalter ab und man braucht nicht alles nach zu bauen.

Wie die Relais angesteuert werden bin ich mir noch nicht sicher und es ist noch in der Planung. Evtl. fällt Dir da was gutes zu ein?
Dann könne man das ganze noch mit einem Bewegungsmelder oder einem Regensensor koppeln ...... :D

Bist Du hier mit dabei?
Dann können wir mal was quatschen und Ideen ausbrüten. :D


die Idee ist gut, aber die Umsetzung...
Es ist keinesfalls möglich, die Leitungen der Schalter auf Masse zu ziehen. Ich spreche aus
1. Erfahrung (Insider: smarter Finger - ein Versuch von mir, den Dachtaster "zeitlich" zu steuern
2. ich kenne teilweise die Schaltung von Techmodrome (ich habe den Einklemmschutz gebaut)
Fazit: die Umsetzung ist nicht ohne; die Idee Bewegungsmelder oder Regensensor ist wiederum klasse

Nach Neuwied komme ich aber nicht, denn an diesem Wochenende bin ich auf einen Geburtstag eingeladen und mein Routenplaner erzählt mir was von 200km einfacher Weg...

Grüße

Robert

Nachtrag: Ein Prüflabor hat sich bei mir gemeldet; die Kosten für die Zulassung der Elektronik werden bei 2000 Euro liegen - zuviel Geld für eine gute Idee, die sich aber nicht auf die relativ kleine Menge umlegen lässt...
Damit ist die E-Nummer tot :(
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » So 26. Jul 2009, 06:31

Hallo Eddy,
LiZZard hat geschrieben:mmh, laut Schaltplan macht der Taster für's Softtop genau das. !?!
Schau mal in pe77.39-p-2200-99pa. Da wird im Schalter S84 RDYE oder WH über BN auf W26 getastet. Da wird eindeutig was auf Masse gelegt. Dumm ist nur das das SAM Spannung braucht um auf den Taster zu reagieren.

Jetzt habe ich ein Problem - was ist pe77.39-p-2200-99pa?
Ich habe nur die Aussage eines "Dachmodulentwicklers" und mich nicht weiter damit befasst.
LiZZard hat geschrieben:So ein Teil wie bei EBay möchte ich NICHT nachgebaut haben. Nur die Timer-Funktion so simpel wie möglich. ;)

Dabei unterstütze ich dich gerne - mir geht es auch nicht um das Geld - es ist ein Hobby.
Nächste Woche laufe ich noch einmal in die Apotheke (Conrad) und kaufe ein paar FET, um die Schaltzeiten zu verlängern und ein paar Einstellregler für individuelle Schaltzeiten.
LiZZard hat geschrieben:und was passiert wenn man NUR Bauteile verbaut die eine E-Nummer haben?

...es muss wohl das komplette Modul getestet sein; Kurvenfan hat einen Schrieb gefunden, der noch einmal unterscheidet, ob das Modul beim Fahren oder nur bei Stillstand funktioniert.
Aber auch da muss meiner Meinung nach eine EMV-Prüfung gemacht werden, damit die CE erfüllt wird.
Er hat allerdings eine Quelle ausfindig gemacht, die rückfallverzögerte Relais mit E-Nummer produziert (die Schaltzeit wird aber fest einprogrammiert und es kostet um 25Euro)

Grüße
Robert
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » So 26. Jul 2009, 14:38

Hallo Eddy,

LiZZard hat geschrieben:Ich bin nicht auf die Idee gekommen das jemand was an der Elektrik/Elektronik macht ohne die Schaltpläne zu kennen. ;)
Brauchst Du welche?

...das wäre ein Taum - sehr gerne
LiZZard hat geschrieben:hast Du eine URL?

Abfallverzögertes Relais
Den anderen Link kann ich nicht mehr finden - den hat Kurvenfan wieder gelöscht weil :
Zuviele Mitleser die fremde Ideen teuer vermarkten.
Die Adresse gibt es von mir aber natürlich per PN!


Grüße
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Robert K » Mi 29. Jul 2009, 06:27

Hallo Eddy,

jetzt sehe ich klar ;-) :
LiZZard hat geschrieben:Schau mal in pe77.39-p-2200-99pa. Da wird im Schalter S84 RDYE oder WH über BN auf W26 getastet. Da wird eindeutig was auf Masse gelegt.

Hier wird das Signal wirklich für die SAM nur auf High (12V) oder Low (0V) geschaltet.
Was allerdings nicht so klar rauskommt, ist der "Einklemmschutz" beim öffnen des Verdecks; die Strommessung wird irgendwo innerhalb der SAM gemacht.

Aber dazu werde ich mir auch ein paar Gedanken machen, ob und wie hier eine kleine Elektronik etwas mehr Komfort bringen kann.

Grüße

Robert
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon schraubelocka » Mi 29. Jul 2009, 18:29

das verdeck habe ich auch schon direkt mit 12v versorgt laufen lassen... und nur umgepolt um in die andere richtung zu fahren (alles weil beim unfaller die sambox schon ausgebaut ist und das verdeck bewegt werden sollte) ist also nur die notbetätigung gewesen

@ robert: danke für die schnelle lieferung der haubensteuerung ... da hast du dir richtig mühe gegeben...mit der beschreibung (das verstehe dann sogar ich) ..morgen wird das teil verbaut, der zugmotor kam heute
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon SRC » Mi 29. Jul 2009, 20:49

Mein Zugmotor lässt noch auf sich warten, aber der kleine Baustein ist echt geil ;-)
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon schraubelocka » Do 30. Jul 2009, 17:47

der haubenöffner ist verbaut...

von der elektrischen seite : alles super, die beschreibung passt
(einzige ungewissheit -> es gibt am stecker 2 weiss/blaue kabel)

die mechanische betätigung mit dem zugmotor dauerte schon länger

zuerst wollte ich den zugmotor vorn links neben dem längsträger unter dem scheinwerfer verbauen...
inkl. der befestigung für den motor
da der matel des bowdenzuges die zugkraft sehr mindert und mir das so nicht gefallen hat...

habe ich den zugmotor direkt an das haubenschloss gebaut (einen lochblechstreifen als befestigung)
alles zusammen passt wunderbar durch die originalöffnung im frontblech...und verschwindet darin unsichtbar

die original betätigung vom handschuhfach aus bleibt erhalten (notöffnung)

für den zugmotor gibts eine separate durchführung durch das schloss (2. loch gebohrt und ein 2. auge als befestigung für den neuen zug angeschweisst)

nun schliesst alles wie neu
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon SRC » Do 30. Jul 2009, 18:40

Hört sich gut an, mein Zugdingsbumsteil ist auch Heute angekommen!

Hast Du Bilder gemacht von der Aktion?
Und woher wusstest welches blauweisse Kabel es war?

Werde meines wohl nächste Woche verbauen,
inklusive Mackes Kupplung, denn die ist nämlich auch Heute angekommen
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon Macke » Do 30. Jul 2009, 18:57

Na dann gutes Gelingen beim Kupplungseinbau. :mrgreen:
Achte auch auf die Gummimanschetten der Antriebe,das die nicht zu doll abgeknickt werden.
Hatte auch schon mal eine Manschette beschädigt,die sich sehr schwer austauschen lässt. :roll:
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Re: Fronthaubenmodul für den Hobbyelektroniker

Beitragvon SRC » Do 30. Jul 2009, 19:16

Yo, hatte damals beim meinem 42 auch eine kaputt bekommen beim Federneinbau

Ausrücklager ist auch neu gekauft in der Bucht und Dichtringe für die Antriebswellen habe ich auch noch liegen. Kupferringe für den Aktuator liegen jetzt auch bereit. Muß nächste Woche nur gutes Wetter kommen.
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